Jahresberichte des Normenkontrollrates Baden-Württemberg

Jahresbericht 2021

Der Normenkontrollrat BW hat seinen Jahres- und Bilanzbericht 2021 an Ministerpräsident Winfried Kretschmann übergeben. Das Land hat seit 2018 knapp 100 Mio. Euro Bürokratiekosten abgebaut, der Normenkontrollrat konnte mit 160 konkreten Vorschlägen in zahlreichen Empfehlungsberichten dazu beitragen. Mithilfe von Seminaren und Leitfäden konnte der Rat Beschäftigte in den Ministerien darin qualifizieren, wie die Qualität von Recht verbessert wird.

Jahresbericht NKR BW 2021 (PDF)

Jahresbericht 2020

Der Normenkontrollrat Baden-Württemberg hat Herrn Ministerpräsident Winfried Kretschmann seinen Jahresbericht 2020 übergeben. Zum dritten Mal zieht der Rat Bilanz zur Entwicklung der Bürokratiekosten. Der Bericht gibt u.a. einen Überblick über die Empfehlungen zur Optimierung von Brandschutzanforderungen sowie Entlastungen im Bäckerhandwerk und der Interaktion zwischen Pflegeheimen und Hausarztpraxen.

Jahresbericht NKR BW 2020 (PDF)

Übergabe des Jahresberichts 2020

Jahresbericht 2019

Der zweite Jahresbericht des Normenkontrollrats Baden-Württemberg enthält neben einem Überblick über die Be- und Entlastungen durch neues Landesrecht im Jahr 2019 sowie erste Umsetzungserfolge bei den Empfehlungen zum Bürokratieabbau einen Ausblick auf aktuelle und künftige Projekte.

Jahresbericht NKR BW 2019 (PDF)

Übergabe des Jahresberichts 2019

Jahresbericht 2018

Das erste Jahr stand ganz im Zeichen des Aufbruchs. Das neue Verfahren, mit dem die Folgekosten neuer landesrechtlicher Regelung bereits im Vorfeld der Rechtssetzung offengelegt werden, hat sich etabliert. Der erste Jahresbericht des Normenkontrollrats BW gibt einen Überblick über die Be- und Entlastungen der Bürgerinnen und Bürger, der Wirtschaft und der Verwaltung durch neues Landesrecht. Darüber hinaus stellt der Normenkontrollrat BW seine Arbeit vor.

Jahresbericht NKR BW 2018 (PDF)

Übergabe des ersten Jahresberichts an Staatssekretär Dr. Florian Stegmann
Übergabe des ersten Jahresberichts an Staatssekretär Dr. Florian Stegmann